Ernährung bei Krebs. Empfehlung zur Ernährung vom Ernährungscoach und Personaltrainer

Hierzu gibt es grundlegende neue Forschungen. Die Ernährung hat einen wesentlichen Einfluss auf das Krebswachstum. Diese ist als Vorsorge sehr wichtig um Krebszellen nicht zum Wachstum anzuregen, so Ihr Ernährungscoach und Ernährungsberater.

Hat man die Krankheit schon, dann kann eine optimierte Ernährung das Krebswachstum eindämmen und die Lebensqualität erhöhen.

Krebszellen wollen Zucker! Das heißt im Umkehrschluss, dass der Entzug von Zucker (nicht nur Haushaltszucker!) Krebszellen langsamer wachsen lasst und sozusagen aushungert. Auf das Wachstum gesunder Zellen hat dies keinen Einfluss. Oft sind die Mitochondrien gestört, die dann die Aufnahme von Fett und Eiweiß verhindern. Die Krebszellen verbrennen den Zucker dann nicht, sondern vergären diesen. Durch die Milchsäure werden Zellwände des umgebenden Gewebes angegriffen so dass die schnellwachsenden Tumorzellen invasiv ins Gewebe vordringen können.


Welche Ernährung ist nun die richtige verrät Ihr Ernährungsberater?

Bisher wurden oft Low Carb und ketogene Diäten gegen Krebs empfohlen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass Krebszellen einen gesteigerten Fettstoffwechsel, eine erhöhte Beta-Oxidation und eine gesteigerte Fettsäuresynthese aufweisen. Diese Veränderungen tragen zur mitochondrialen Entkopplung und zum Warburg-Effekt bei und machen Krebszellen besonders chemotherapie- und apoptose-resistent. Insbesondere bei Prostatakrebs und Brustkrebs ist eine fettreiche Ernährung nicht sinnvoll, solange sich der Patient nicht in einer Kachexie befindet. Dies trifft insbesondere auf tierische Fette wie Fleisch, Milch usw. zu.

Die Ernährungsempfehlungen sollten aber ernährungswissenschaftlich durchdacht sein und reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen sein. Ungesunde Inhaltsstoffe sollten unbedingt vermieden werden rät der Ernährungsberater Berlin.

Eine einseitige Ernährung  wie Low-Carb oder eine reine ketogene Diät ist daher nicht zu empfehlen.

Es sollten „schlechte“ Kohlenhydrate wie Zucker (auch Milchzucker) und kurzkettige Kohlenhydrate (z.B. Weißmehl) und stärkehaltige Lebensmittel reduziert werden. Entscheidend ist hier der glykämische Index und nicht der reine Kohlenhydratgehalt. Des Weiteren sollten schlechte Fette gemieden werden. Stattdessen stehen stärkearmes Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Beeren, gesunde Fette und pflanzliche Proteinquellen an erster Stelle.

Eine Ernährungsumstellung sollte immer in Absprache mit Ihrem Arzt durchgeführt werden.

Grüne Smoothis können dabei unterstützend wirken.

Heilung oder Linderung bei MS, geht das wirklich?

Heilung vom Ernährungscoach und Personaltrainer Berlin bzw. Linderung bei MS, geht das ?

Kann ich meine Krankheit mit einer optimierten Ernährung bessern, lindern oder sogar besiegen?

Die Antwort ist eindeutig ja!

Wichtig ist, dass die Ursachen der Krankheit beseitigt werden und nicht nur die Symptome.

Was ist mit Zucker bei Krebs?

Z.B. ist der Erfolg von Kortisonbehandlung oder Transfusionen sehr umstritten. Zielführende Forschungen werden wegen Geldmangel (mangels an Interesse der wirtschaftlichen Rentabilität) eingestellt. Mit gesunder Ernährung lässt sich (außer der Obst- und Gemüsehändler des Vertrauens) kein großes Geld verdienen.

Es ist erwiesen, dass bestimmte sportliche Übungen den Krankheitsverlauf bessern und zur Heilung  beitragen, Stillstand und Schonung können Rückschritte bewirken.

Ich erarbeite als Ernährungscoach und erfolgreicher Personal Trainer gern mit Ihnen das für Sie zielführende Ernährungs- und Sportprogramm.