Ihr Personaltrainer – Lifestyle- und Ernährungscoach Berlin zum Sportgetränk.
Welches Getränk ist für einen Wettkampf zu empfehlen? Ernährungscoach und Personal Trainer Berlin erklärt, dass bei der Auswahl oft Fehler gemacht werden. Die Frage ist, was verliert der Körper mit dem Schweiß? Das sind hauptsächlich Mineralien. Natrium und Magnesium ist in der Muskulatur und in der Leber gespeichert, daher müssen es erst nach dem Sport nachgefüllt werden.
Kohlenhydrate sind bei normalen Belastungen ebenfalls vorhanden und müssen nur bei mehreren Wettkämpfen am Tag oder beim Marathon nachgefüllt werden. Die Menge der Speicherung kann man beeinflussen und bis auf das dreifache steigern. Damit speichert man zusätzlich Wasser (was nicht zugeführt werden muss) und damit auch wichtiges Kalium und Magnesium.
Umso höher die Speicherung ist umso länger bin ich leistungsfähig und stärker belastbar.
Schweißverlust (l) = Gewicht vor dem Sport (kg) – Gewicht nach dem Sport (kg) + Getränke-zufuhr während dem Sport (kg oder l)
Alle süßen Getränke fallen schon mal weg, sie liefern nur tote Kalorien und keine Mineralien. Mineralwasser liefert nicht die nötige Menge an Natrium. Saftschorlen oder Saft enthalten Säuren und der Körper muss eigenes Wasser hinzufügen um es aus dem Magen zu entleeren.
Zielführend ist eine einfache Mischung:
Dieser erfüllt alles: isotonisch (osmotischer Druck), Mineralnachfüllung und noch ein bisschen nützliches Koffein.
Welche Ernährung ist eigentlich gut nach dem Training, alles wichtige hier. Eine gründliche Analyse Anamnese ist wichtig.
Wichtig ist so Ihr Personaltrainer ist, bei allem was wir trinken kleine Schlucke zu machen. In der Regel sollte man in der Pause 200 ml zu sich nehmen, mehr ist kontraproduktiv.
Grüne Smoothie vom Ernährungscoach / Ernährungsberater und Personaltrainer für eine schnelle Regeneration der Muskeln!
Jedes Training (Personaltraining) ist für den Körper eine anstrengende Sache, weshalb er sich im Anschluss regenerieren muss. Wie gut dies gelingt, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere der Ernährung. Sofern dem Körper genau die Nährstoffe zur Verfügung stehen, die er augenblicklich benötigt, desto besser sind die Voraussetzungen.
Sportler setzen auf die verschiedensten Ernährungskonzepte, um ihre Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Ganz oft wird auf Eiweißdrinks und ähnliche Produkte zurückgegriffen, die sind aber nicht unbedingt günstig und teilweise gilt ihr Nutzen als umstritten. Wer sich auf der Suche nach einer natürlichen Lösung befindet, wird bei den grünen Smoothies fündig rät Ihr Personal Trainer aus Berlin Pankow.
Ein grüner Smoothie vom Ernährungsberater ist im Grunde nichts anderes als ein Frucht-Smoothie, der ergänzendes Blattgrün beinhaltet – und das aus gutem Grund. Blattgrün enthält nämlich besonders viele Nährstoffe, unter anderem auch solche, die in den meisten anderen Lebensmitteln nicht vorkommen. Insgesamt kann ein grüner Smoothie den Körper mit Antioxidantien, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen versorgen.
Die grüne Farbe schreckt so manchen Sportler zunächst ab. Allerdings darf man sich nicht blenden lassen, je nach Rezept ist ein Unterschied zu einem klassischen Frucht-Smoothie überhaupt nicht zu schmecken. Vor allem Ackersalat, Giersch und Spinat sind im Geschmack äußerst mild und werden daher von Obstsorten, wie beispielsweise Apfel oder Mango ganz leicht überdeckt. Ausführliche Rezepte sind bei www.gruenesmoothis.org/rezepte zu finden.
Pflanzliche Zutaten neigen dazu, dass sie oxidieren. Dementsprechend empfiehlt es sich, grüne Smoothies erst kurz vor dem Training oder unmittelbar danach zuzubereiten. Vor allem die Zubereitung im Anschluss stellt überhaupt kein Problem dar. Das Blattgrün wird kurz gewaschen und das Obst ein wenig zerkleinert. Alle Zutaten kommen dann zusammen mit einem Schuss Wasser in einen Hochleistungsmixer, der sie in rund einer Minute perfekt zerkleinert und einen leckeren Smoothie aus ihnen zaubert. Fragen Sie dem Ernährungsberater nach guten Rezepten.